LoRaWAN Füllstandssensoren
- In der Landwirtschaft
- In der Industrie
- Für den Katastrophenschutz
- In Skigebieten
LoRaWAN Füllstandssensoren werden oft auch als LoRaWAN Niveausensoren bezeichnet und verwendet, um die Distanz zwischen dem Sensor und verschiedenen Materialien (z.B. Plastik, Glas, Papier, Getreide, Wasser, usw.) zu messen. Sie sind meist batteriebetrieben und können, abhängig von den Konfigurationen, mehrere Jahre lang ohne Wartungen oder sonstige Aufwände genutzt werden. Aus diesem Grund eignen sie sich besonders für den Einsatz in schwer erreichbaren Umgebungen (z.B. in Silos, Öltanks, usw.).
In der Landwirtschaft
Füllstandssensoren sind in der Landwirtschaft oft in Verwendung, um das Messen des Füllniveau von Wassertanks oder Getreidelager zu vereinfachen. Sie ermöglichen es ebenfalls das Abfallmanagement zu erleichtern.
In der Industrie
In der Industrie werden LoRaWAN Niveausensoren in den meisten Fällen für das Erkennen des Füllstands verschiedener Behälter eingesetzt, in denen sich oftmals Flüssigkeiten (z.B. Treibstoff, Öl, usw.) befinden, die für den laufenden Betrieb nötig sind.
Für den Katastrophenschutz
LoRaWAN Füllstandssensoren können für den Katastrophenschutz genutzt werden, da sie es erlauben das Wasserlevel von Flüssen zu überwachen. Dadurch ist es möglich sowohl Überschwemmungen als auch Dürren frühzeitig zu erkennen.
In Skigebieten
Diese Sensoren eignen sich ebenfalls für das Messen der Höhe der Schneedecke in Skigebieten und werden oftmals gemeinsam mit weiteren Sensoren verwendet, um das Feststellen der Pistenbedingungen zu erleichtern.